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Pythagoras-Blog

Antike und moderne Orakel im DHM und der HfG

Montag, 2. Mai 2011 - 22:17 Uhr
Am 8. Mai bereiten wir uns auf die Ewigkeit vor! Pascal ist unser Vorbild.

Ort: Atomschutzbunker von Oberreichenbach

Mit: Bazon Brock, Jochen Hörisch (Mannheim), Manfred Schlapp (Vaduz), Harald Siebenmorgen, Peter Sloterdijk und Wolfgang Ullrich.

Am Sonntag, den 8. Mai 2011, wird vor den Toren des ehemaligen Atomschutzbunkers der Baden-Württembergischen Landesregierung in Oberreichenbach die Geschichte der Ewigkeit als Aktionslehrstück präsentiert. In einer elaborierten Zeremonie werden den Repräsentanten der heutigen privaten Betreibergesellschaft COMback, die den Schutzbunker als Hochsicherheitsrechenzentrum mit der Maxime der Disaster Recovery nutzt, Gefäße mit den persönlichen Lebenszeugnissen der Teilnehmer am Profi-Bürger-Programm der Hochschule für Gestaltung, Karlsruhe zur sicheren und möglichst ewigen Einlagerung übergeben.

Auch das Team der Bazonisten ist dabei! Zusagen sind bereits vorhanden von: Martina Schettina, Reto Schölly und Thomas Zacharias.

Mittwoch, 27. April 2011 - 23:53 Uhr
Von Pythagoras bis Leibniz

Reto Schölly erwählte das Bild "Catalan-monchromerouge" zu seinem Favoriten.

Mittwoch, 27. April 2011 - 23:11 Uhr
Vernissage: Von Pythagoras bis Leibniz

Martina Schettina stellte heute, am 27. April 2011, während ihrer Vernissage im Palais Ferstel Wien ihre künstlerische Diskussion der Genialität großer Denker wie Pythagoras und Leibniz vor. Die großen Denker beeinflussen Kunst, Mathematik und Philosophie heutzutage ebenso, wie sie es zu Lebzeiten getan haben. Pythagoras als Zahlenmystiker fand Grundsätze der "göttlichen Harmonien", die wir heute als Musik kennen, und Leibniz ist es (neben vielen anderen) zu verdanken, dass wir heute elektronische Rechner haben.

Martina Schettina bietet eine Interpretation dieser Ideen, und setzt deren Genialität ebenso ästhetisch ansprechend um. Wenn, wie Haydn sagte, Musik eine Weltsprache ist, dann ist es nach Martina Schettina sicherlich auch die Mathematik.

Freitag, 15. April 2011 - 16:24 Uhr
Martina Schettina: Von Pythagoras bis Leibniz

Von Pythagoras bis Leibniz Mathemagische Bilder

Martina Schettina, Mathematikerin und Künstlerin, begibt sich auf die Spuren der großen Mathematiker und visualisiert in ihren Bildern die Konzepte der großen Denker. Pythagoras und Leibniz glaubten an ein ganzheitliches Weltkonzept. Die Pythagoreische Schule hatte mehrere Jahrhunderte lang großen politischen Einfluss, Leibniz erdachte ein umfassendes Bildungskonzept und entwarf das binäre Zahlensystem, die Grundlage der Computertechnik.

Mathemagische Bilder – so nennt Martina Schettina ihre Arbeiten innerhalb der Schnittmenge zwischen Mathematik und Malerei. Gemeinsam mit Ästhetik-Professor Bazon Brock entwickelte sie eine neue Form des „Action Teaching“ innerhalb der Reihe „Der professionalisierte Bürger“ an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Die Ausstellung „Mathemagische Bilder – von Pythagoras bis Leibniz“ gewährt einen Einblick in das Werk der Künstlerin.

„Pythagoras und Leibniz, die großen Denker, sind heute wieder aktuell. Gegen Schulfrust und Pisa-Debakel haben sie sofort wirksame Tipps parat.“ – Martina Schettina



Mittwoch, 27. April 2011 um 19:00
In der Galerie Artefakt, 1010 Wien, Strauchgasse 2 (Palais Ferstel)
Die Ausstellung ist bis 11. Mai 2011 von Montag bis Freitag jeweils von 13 -18 Uhr zu besichtigen.

Montag, 31. Januar 2011 - 17:33 Uhr
Bacchus lächelt im Hintergrund...

Die ausstellenden Künstler Martina Schettina, Achim Preiß und Katja Triol. Rechts Weinexperte Stevie-David Huppenbauer.

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