Pythagoras-Blog
Antike und moderne Orakel im DHM und der HfG
Dienstag, 25. Januar 2011 - 11:34 Uhr
Wer ist Achim Preiß?
v. l.n. R: Achim Preiß, Selbstportrait mit Apfel, Bazon Brock.
Foto: Martina Schettina
Link: Lange vermisst, jetzt online: Informationen zu Achim Preiß auf Wikipedia.
Montag, 24. Januar 2011 - 11:26 Uhr
Gansterer-Kolumne im profil
Foto: Helmut Gansterer in Weimar.
Ein Besuch in Weimar ist geplant. Am 29. Januar 2010 um 11 Uhr gibt es ein Wiedersehen beim Salon im Kirms-Krackow-Haus. Die Dionysischen Mysterien müssen erforscht werden.
Dienstag, 18. Januar 2011 - 08:59 Uhr
Profi-Bürger-Referenten
Foto v.l.n.r.: Reto Schölly, Martina Schettina, Bazon Brock.
ZKM Karlsruhe, Lichthof, 2010
Die Seite der Referenten wurde aktualisiert. Und wir sind dabei.
Montag, 10. Januar 2011 - 17:38 Uhr
2. Salongespräch - Dionysische Mysterien
Bild: "Bacchante" von Martina Schettina 2011
siehe auch www.schettina.com > Galerie > Bacchus
Das Krohne-Institut, Achim Preiß und die Bazonnale-Malerclique laden ein zum
2. Salongespräch
am Samstag, 29.1.2011 um 11.00 Uhr im Weimarer Winehouse
Jakobstr. 2 (im Hof)
Thema: Welche Mittel sind geeignet, den gegenwärtigen Spass-und Unterhaltungsterror des immer noch um Anerkennung ringenden Gottes Dionysos zu bannen?
Nach der Aussprache wird das Auditorium in dem Tempel des Dionysos (Weinhouse) versuchen, durch kultische Handlungen (Weintrinken) den grausamen Gott zu beschwichtigen.
Krohne-Institut für experimentelle Kulturwirtschaft
Prof. Dr. Achim Preiß
Jakobstr. 10
D - 99423 Weimar
T: 03643-77 62 40
F: 03643-77 62 41
M: 0172-3741927
E: info@bazonnale.de
W: www.bazonnale.de
Sonntag, 2. Januar 2011 - 18:46 Uhr
Bazonnale 03 - GOLD!
Die Bazonnale 02 Afghanistan ist 2010 mit viel Medienrummel über die Bühne gegangen. Auch 2011 wird es wieder "die einzige unzensurierte Biennale" Europas geben. Thema und Ort stehen fest.
Ort: Weimar, Platz der Demokratie
Zeit: Das Pfingstwochenende 2011
Nähere Infos folgen hier in Kürze.
Foto: Berliner Goldhut.
Der Berliner Goldhut ist ein Artefakt aus der Bronzezeit und besteht aus dünnem Goldblech. Es diente als äußere Schmuckverkleidung einer langschäftigen Kopfbedeckung mit Krempe, die vermutlich aus organischem Material bestand und das außenliegende, dünne Goldblech mechanisch stabilisierte.
Anhand des Ornamentvergleichs mit anderen, genauer zu datierenden Fundstücken wird der Zeitpunkt seiner Herstellung auf die ausgehende Bronzezeit, etwa 1000 bis 800 v. Chr., datiert. Man vermutet, dass dieser Goldhut Teil eines Sonnenkults war. Der Berliner Goldhut befindet sich im Neuen Museum auf der Museumsinsel.
Quelle: Deutsche Wikipedia. Foto: Wikimedia Commons, Foto: Philip Pikart.
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